In der aktuellen Pandemielage sind weite Bereiche unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens stark eingeschränkt. Das trifft auch den für eine lebendige Demokratie unverzichtbaren Austausch zwischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Akteuren. Um dem im Vorfeld der Kommunalwahlen am 14. März entgegen zu wirken, hat sich die Junge Union Rheingau-Taunus ein ambitioniertes Vorhaben gesetzt: „Zwischen dem Start der Briefwahl am 01. Februar und dem Wahltermin am 14. März haben wir je einen Termin in jeder der 17 Städte und Gemeinden unseres Kreises geplant. Bei diesen Stationen unserer Wahlkampftour werden unsere zentralen Themen für die Zukunft des Rheingau-Taunus-Kreises mit Vertretern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik diskutieren und den offenen Austausch miteinander wieder etwas anschieben. Entsprechend der notwendigen Beschränkungen des persönlichen Kontakts finden diese Stationen entweder virtuell oder im kleinen Kreis und viel Abstand zueinander oder unter freiem Himmel statt“, erläutert Lukas Brandscheid. Der 22-jährige Heidenroder ist Kreisvorsitzender und Spitzenkandidat der Jungen Union und kandidiert selbst auf Platz 10 der CDU-Liste für den Kreistag.

Zum Auftakt ihrer Wahlkampftour stellte Andreas Bsullak am vergangenen Freitag den JU-Kreistagskandidaten sein mittelständisches Maschinenbauunternehmen vor. Der gelernte Zerspanungsmechaniker führt den 1971 gegründeten Eltviller Familienbetrieb Maschinenbau Bsullak in zweiter Generation und hat sich mit seinen 12 Mitarbeitern auf die flexible und anspruchsvolle Fertigung hochwertiger Einzelteile für Fertigungsmaschinen spezialisiert. „Besonders beeindruckt hat uns nicht einmal der moderne Maschinenpark, sondern vor allem wie vorbildlich Andreas Bsullak die unternehmerische Verantwortung für seine Mitarbeiter genauso wie für Umwelt und Gesellschaft wahrnimmt“, fasst Sebastian Willsch den Eindruck der JU-Kreistagskandidaten zusammen. „Die Werkshalle wurde mit Weitblick und wirtschaftlichem Verstand auf Energieeffizienz umgebaut und dabei gleichzeitig das Raumklima für die Mitarbeiter verbessert. Auch die Art und Weise wie Herr Bsullak seine Mitarbeiter am Erfolg der eigenen Arbeit beteiligt, zeigt von großer Wertschätzung für seine Mannschaft. Dass er nebenbei dann auch noch beim Eltviller Tisch tatkräftig mit anpackt, nötigt mir großen Respekt ab. Das ist genau die Art mittelständischen Unternehmertums, die wir im Rheingau-Taunus-Kreis brauchen und fördern sollten“, so der 31 Bauingenieur, der auf Platz 29 der CDU-Kreistagsliste antritt.

„Wir danken Andreas Bsullak für die tollen Eindrücke und dass er sich uns einen Freitagnachmittag Zeit genommen hat. Wir hätten es für die erste Station unserer Tour nicht besser treffen können“, bedankte sich Lukas Brandscheid bei Andreas Bsullak. „Nun hoffen wir, dass unsere nächsten 16 Termine ebenso spannend werden – und natürlich, dass unsere JU-Kandidaten so viele Stimmen sammeln, dass wir uns demnächst im Kreistag kraftvoll für unsere Unternehmer einsetzen können.“

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